Beim CEO-Fraud geben sich Betrüger als Führungskräfte von Unternehmen aus und wenden sich gezielt an Mitarbeiter, die Überweisungen tätigen dürfen. Diese werden unter Druck gesetzt, größere Summen ins Ausland zu überweisen. Die finanziellen Schäden können bis in die Millionenhöhe reichen. Die Polizei rät Unternehmen, Schutzmaßnahmen zu ergreifen: Mitarbeiter sollten klare Vorgehensweisen für finanzielle Transaktionen kennen und bei ungewöhnlichen Anweisungen stets eine Rückversicherung einholen. Weitere Informationen zum Thema gibt es online auf der Webseite www.polizei-beratung.de unter https://s.rlp.de/VDw9a. |
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